Bei Moot Courts – simulierten Gerichtsverhandlungen – vertreten die angehenden Jurist_innen anhand fiktiver oder realer Fälle eine Prozesspartei. Die Professur von Prof. Dr. Hoven organisiert an der Universität Leipzig den ersten bundesweiten Moot Court im Strafrecht.

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Das Moot Court-Team. Bei Moot Courts, simulierten Gerichtsverhandlungen, vertreten die angehenden Juristinnen und Juristen anhand fiktiver oder realer Fälle eine Prozesspartei.
Das Moot Court-Team. Foto: Johanna Moehl

Moot Court 2022

Der dritte bundesweite Moot Court im Strafrecht wird in Berlin stattfinden. Das Leipziger Team bereitet in einem spannenden Verfahren die Abschlussplädoyers vor! 
Zwei Studierende des Teams nehmen dabei die Position des Generalbundesanwalts und zwei die Position der Verteidigung ein. 
Die Teams erhalten am 1. Februar 2022 den Sachverhalt, der sich unter anderem mit den strafrechtlichen Herausforderungen der Digitalisierung und dem Wirtschaftsstrafrecht befasst! 
Das Team hat drei Monate Zeit, um die Plädoyers vorzubereiten.
Unterstützt wird Team Leipzig durch eine Betreuerin des Lehrstuhls. 
Der Moot Court findet am Freitag, den 6. Mai 2022 an der Humboldt-Universität zu Berlin statt. 
Wie schon im letzten Jahr wird der Moot Court vor einer hochkarätig besetzten Jury von PraktikerInnen aus der Justiz ausgetragen.
Am Abend gibt es eine interessante gemeinsame Abendveranstaltung mit den anderen TeilnehmerInnen! 
Sie erhalten für die Teilnahme am Moot Court eine Schlüsselqualifikation.

Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung (Lebenslauf, Notenübersicht, Motivationsschreiben) bis zum 1.2.2022 an viktoria.piekarska(at)uni-leipzig.de

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