Hier finden Sie alle aktuellen Veröffentlichungen und Interviews von und mit Prof. Dr. Hoven im Überblick.
Interviews
Weitere Interviews
Am 20. März sollen viele Corona-Beschränkungen wegfallen – ein richtiger Schritt oder kommt er zu früh? Das diskutiert Strafrechtlerin Elisa Hoven von der Universität Leipzig zusammen mit vier anderen Bürger:innen in DIE ZEIT.
„Im Auftrag des Zentrums für kriminologische Forschung Sachsen e.V. (ZKFS) untersucht ein Team um Kriminologin Prof. Dr. Elisa Marie Hoven von der Universität Leipzig den Ist-Stand des derzeit angewendeten Täter-Opfer-Ausgleichs...”
Elisa Hoven und Thomas Galli sprechen im APuZ Podcast über den Sinn und Unsinn von Haftstrafen.
Das juristische Problem mit den Messenger-Diensten. Im Interview mit der Leipziger Zeitung berichtet Professorin Hoven über Ihr Projekt Digitaler Hass und Hatespeech.
Frau Hoven spricht bei Brisant in der ARD zur Thematik der Triage.
In der neuen Folge des FOMO Podcasts spricht Dena mit Catrin Altzschner vom 1LIVE-Podcast Intimbereich, mit Holger Wicht von der Deutschen Aidshilfe sowie der Professorin für Strafrecht Elisa Hoven.
In einem Interview mit Legal Tribune Online erklärt Prof. Dr. Elisa Hoven Ergebnisse Ihrer Studie zu digitalem Hass auf Facebook.
Das studentische Magazin Rechtverblüffend schreibt über das Gesetz zur Erweiterung der Wiederaufnahmemöglichkeiten zuungunsten des Verurteilten.
Erfahren Sie die Positionierungen von Elisa Hoven bezüglich des neuen Gesetzesentwurfs.
In der aktuellen Ausgabe der FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG ist ein Interview mit Elisa Hoven und Thomas Hestermann erschienen, das sich unter anderem mit der Frage beschäftigt, ob die Pandemie zu einer Versachlichung von Hass im Netz geführt hat.
Das Bundesverfassungsgericht, höchste aller politischer Instanzen, wird selbst immer politischer. Stimmt diese Wahrnehmung? Und ist das gut oder schlecht für die Demokratie?
Elisa Hoven und Georg M. Oswald im Gespräch mit Florian Felix Weyh.
Elisa Hoven wurde zur Thematik Corona vom heute journal interviewt.
Elisa Hoven spricht über die vielen Unzulänglichkeiten des Tierschutzrechts.
Auf der Gartenbühne des Dresdener Societaetstheaters spricht Elisa Hoven mit dem Schriftsteller Simon Urban über Fragen zu Recht und Gerechtigkeit.
Zur Veranstaltung
Stellungnahme der Einzelsachverständigen Prof. Dr. Elisa Marie Hoven für die 83. Sitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft
Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches und des Tierschutzgesetzes“
In einem Interview mit RTL erklärt Prof. Dr. Elisa Hoven die strafrechtlichen Fragen rund um das Metzelder-Urteil zu Kinderpornographie.
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Elisa Hoven war im Podcast "Ein.Blick" der Bürgerrecht.Akademie der Volkshochschule Leipzig zu Gast. Dort sprach sie über die Auswirkungen der Pandemie auf die Kriminalität und das Strafrecht. Dabei ging es um Veränderungen der Kriminalität, die Triage, das Geschäft mit den Masken und das Infektionsschtzgesetz.
Zum Gespräch
Frau Elisa Hoven spricht über die Corona-Politik bei Berlin direkt - ZDF-Sommerinterview.
Eine Veranstaltung der FAU Erlangen-Nürnberg, der Universität Leipzig, der WWU Münster, HU Berlin und des S. Fischer Verlages.
Weitere Informationen finden Sie auf Facebook
Anlässlich des Internationalen Frauentages sprach Elisa Hoven auf Einladung der Grünen Fraktion im Sächsischen Landtag mit Lucie Hammecke, MdL, live auf Instagram über Hass im Netz.
Das Gespräch kann jetzt noch auf YouTube angesehen werden.
Antiquiertes Majestätsrecht, das abgeschafft gehört?
Im "politischen Feuilleton" von Deutschlandfunk Kultur spricht Professorin Hoven über die Rechtslage des Begnadigungsrechts in Deutschland.
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Professorin Hoven ist Mitherausgeberin der neuen Fachzeitschrift "ZFDR - Zeitschrift für Digitalisierung und Recht". Im gemeinsamen Interview mit der Mitherausgeberin Prof. Dr. Frauke Rostalski erzählt sie, worum es inhaltlich in der ZfDR geht und an wen sich die Zeitschrift richtet.
Zur Website der ZfDR
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In der neusten Folge des Podcasts "Die Justizreporter*innen" spricht Professorin Hoven im Interview über Probleme des Jurastudiums und mögliche Reformen.
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Am 11.12.2020 wurde Professorin Hoven als Sachverständige im Rechtsausschuss des Bundestages zu einer möglichen Reform der JuristInnenausbildung angehört. Über die Anhörung berichtete LTO, wo auch Professorin Hoven mit Reformvorschlägen zitiert wird.
"Eine fünfstündige Klausur mit Papier und Stift zu schreiben, ist antiquiert."
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Professorin Hoven wurde vom SPIEGEL zu Vorlesungen während der Pandemie interviewt.
Im Interview mit SWR2 spricht Professorin Hoven über den psychischen Druck für Studierende im Jurastudium, das Staatsexamen und Reformmöglichkeiten.
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In seiner aktuellen Ausgabe beantwortet Professorin Hoven den Fragebogen der Wochenzeitung "Der Freitag".
Frau Professorin Hoven ist zur Gesprächsreihe "Zäsur 2020- Die Welt im Wandel" des "40. Erlanger Poetenfest" eingeladen.
Im Redoutensaal sollen passend zur Corona-Krise die Themen Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte, Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft sowie Identität, Sprache und Ausgrenzung verhandelt werden.
In ihrem Interview mit der ÄrzteZeitung vom Freitag, den 28.8.20 spricht Professorin Hoven über die Triage-Entscheidungen während der Corona-Pandemie.
Im Gespräch mit ZDFheute kommentiert Professorin Hoven den Vorschlag der Bundesregierung eines Gesetzes zur Bekämpfung der Unternehmenskriminalität und setzt sich für eine Ermittlungspflicht der Staatsanwaltschaft gegenüber Unternehmen ein.
In der neuen Folge des Universitätspodcasts "Auf einen Kaffee mit..." geht es mit Elisa Hoven um gerechte Strafzumessungen, den Vorwurf der Kuscheljustiz und die AfD.
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Prof. Hoven war am 2. Oktober zusammen mit Renate Künast zu Gast bei Dunya Hayali (ZDF). Thema des Gesprächs war der Hass im Internet und die Notwendigkeit seiner Verfolgung.
Hier gehts zur Folge (ab 42:32).
Prof. Hoven gab der F.A.Z. Einspruch ein Interview zum "Künast-Beschluss" des LG Berlin und äußerte sich ausdrücklich kritisch: "Das Landgericht hat die Bedeutung des Ehrschutzes, der selbstverständlich auch Personen des öffentlichen Lebens zukommt, gänzlich verkannt."
Zum Interview
Professorin Hoven im Interview mit der LTO zu unserer Veranstaltung "Staatsexamen der Zukunft" am 16.07. um 16.00 Uhr im Audimax.
Veröffentlichungen
Weitere Veröffentlichungen
Im F.A.Z. Einspruch Magazin ist eine neue Kolumne von Elisa Hoven und Thomas Hestermann zum Thema „Digitaler Hass ist brandgefährlich – aber anders als gedacht” erschienen.
In der KriPoZ ist ein Beitrag von Elisa Hoven, Thomas Hestermann und Michael Auenrieth erschienen, der eine Analyse von Hasskommentaren auf Facebook-Seiten thematisiert.
Elisa Hoven und Michael Kubiciel haben das Gesetz gegen Doping im Sport im Auftrag der Bundesregierung evaluiert. Die Evaluation anhand von Fallstudien und Interviews ist unter dem Titel "Das Gesetz gegen Doping im Sport in der Praxis–Eine Evaluierung" im Nomos-Verlag erschienen.
In ihrer Kolumne im F.A.Z. Einpruch Magazin beschäftigt sich Elisa Hoven mit dem gerade beschlossenen Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder und der daran geäußerten Kritik.
Anmerkung Verbotenes „Alleinrennen“ – Geschwindigkeitsüberhöhung und Absicht:
In der NJW ist Prof. Dr. Elisa Hoven mit einer Anmerkung zum Beschluss des BGH zu sogenannten "Alleinrennen" vertreten.
Frau Elisa Hoven ist Mitherausgeberin des Konferenzbandes „Triage in der (Strafrechts-) Wissenschaft”.
"Die Corona-Pandemie stellte Ärztinnen und Ärzte weltweit vor tragische Entscheidungen: Wem soll das Leben gerettet werden, wenn klar ist, dass die vorhandenen Ressourcen nicht ausreichen, um alle zu behandeln? Unter dem Stichwort „Triage“ kam es zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte, die auch die Wissenschaft entfachte. Der Sammelband führt Stimmen aus der Medizin, der Rechtswissenschaft und Philosophie zu einem Gespräch zusammen. Es offenbaren sich dabei Kontroversen, die tief verwurzelt sind in Vorstellungen von Recht, Moral und der Rolle des Einzelnen im Staat. Zugleich werden Antworten formuliert auf Fragen, die in der Corona-Pandemie traurige Aktualität erlangt haben, aber auch darüber hinaus Gültigkeit besitzen können."
Die AG Medizinstrafrecht des Kriminalpolitischen Kreises, dessen Sprecherin Elisa Hoven ist, hat einen Entwurf für die Neuregelung der eigenmächtigen ärztlichen Heilbehandlung vorgelegt. Wenn Ärzt:innen ihre Patienten ohne korrekte Aufklärung behandeln (und heilen!), dann wird nicht der Körper, sondern die Selbstbestimmungsfreiheit verletzt. Das Strafrecht muss das endlich richtig abbilden.
Die Netflix Erfolgsserie Bridgerton hat aus vielen Gründen medial großes Aufsehen erregt. Besonders kontrovers ist die Frage: Kommt zwischen Daphne Bridgerton (Phoebe Dynevor) und Simon Basset, dem Duke of Hastings (Regé-Jean Page) zu einer Vergewaltigung? Mit dieser Frage befasst sich Barbara Wiedmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl, im neuen Video für unser Projekt wires.
Wir e S – Wir erklären Strafrecht
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In ihrer neuesten Kolumne beschäftigt sich Professorin Hoven mit der Rechtslage und -praxis der Begnadigung in Deutschland und schlägt Reformen vor.
Zur F.A.Z. Einspruch
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik (ZIS) ist Professorin Hoven mit einem Aufsatz zum Thema Folter als Nothilfe? Gedanken zum absoluten Folterverbot und seinen strafrechtlichen Konsequenzen aus Anlass der Filme "Feinde" vertreten.
Zum Aufsatz
In ihrer aktuellen Kolumne setzt sich Professorin Hoven mit der Verständigung im Strafprozess und der gerichtlichen Praxis sogenannter "Deals" außerhalb der Vorgaben von § 257c StPO auseinander.
Zur F.A.Z. Einspruch
In ihrer aktuellen Kolumne beschäftigt sich Professorin Hoven mit dem Problem der Nothilfefolter. Dabei stellt sie Bezüge zum Film "Der Feind - Recht oder Gerechtigkeit" her, der den Einsatz von Folter zur Rettung eines entführten Kindes thematisiert.
Zur F.A.Z. Einspruch
In ihrer aktuellen Kolumne setzt sich Professorin Hoven mit den Vorschlägen von Thomas Galli zur Abschaffung von Gefängnissen und einer Reform des Strafvollzugs auseinander.
Zur F.A.Z. Einspruch
Professorin Hoven hat im Auftrag des Deutschen Bundestages gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. Michael Kubiciel von der Universität Augsburg die Anwendung des Anti-Doping-Gesetzes in der Praxis evaluiert. Ihr Fazit fällt gemischt aus: „Das Gesetz war ein wichtiger Schritt. Gerade Selbstdoping stellt die Integrität des Sports in Frage – und die Verbände haben nicht dieselben Ermittlungsmöglichkeiten wie staatliche Stellen. Auf der anderen Seite: Bislang gibt es nur wenige Strafverfahren.“
Über die Evaluierung berichtet auch der Deutschlandfunk.
In der TAZ vom 23.11.2020 äußert sich Professorin Hoven zur aktuellen Problematik des sog. "Stealthing".
"Geschlechtsverkehr ohne Kondom stellt eine weitergehende sexuelle Handlung dar als mit Kondom."
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Am 3. Januar wird parallel in der ARD und in allen dritten Programmen der doppelteilige Spielfilm "Gegen die Zeit"/"Geständnis" nach Ferdinand von Schirach ausgestrahlt. Im Mittelpunkt steht der Entführungsfall Jakob von Metzler, der aus zwei Perspektiven erzählt wird.
Im Anschluss ordnen Ferdinand von Schirach und Professorin Hoven in der Dokumentation "Recht oder Gerechtigkeit" das Gesehene strafrechtlich ein.
Im Rahmen einer Berichterstattung des SPIEGEL über eine junge Jägerin, die gegen Hasskommentare auf ihren Social-Media-Kanälen kämpft, wird Professorin Hoven zum strafrechtlichen Umgang mit sog. digitalem Hass zitiert.
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In Zusammenarbeit mit Frau Professorin Hoven, dem Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht und der Forschungsgruppe g/d/p fand eine repräsentative Bevölkerungsbefragung statt, in deren Rahmen 1069 Personen verschiedene Triage-Konstellationen vorgelegt wurden. Die Befragten mussten entscheiden, welcher*m von zwei Erkrankten sie das lebensrettende Beatmungsgerät zuteilen würden oder ob die Wahl zufällig erfolgen sollte.
In ihrer aktuellen Kolumne setzt sich Professorin Hoven mit Strafverschärfungen der letzten Jahre und der Frage auseinander, warum wir überhaupt strafen.
Zur F.A.Z.-Einspruch
In der neuen Ausgabe der NStZ (NStZ 2020, 578) findet sich ein Beitrag von Professorin Hoven mit dem Titel "Das neue Sexualstrafrecht - Ein erster Überblick".
Im aktuellen Heft der JuristenZeitung ist Professorin Hoven mit dem Aufsatz "Ratio und Reichweite des strafrechtlichen Schutzes von Flaggen" (JZ 2020, 835) vertreten.
Der Strafgesetzgeber hat in diesem Jahr die Tatbestände zum Schutz von Flaggen wesentlich erweitert und insbesondere auch die Verunglimpfung der Europaflagge unter Strafe gestellt. Der Beitrag nimmt die Reform zum Anlass für einen kritischen Blick auf den Sinn und Zweck des strafrechtlichen Flaggenschutzes und erörtert, ob sie die Strafnorm durch einen - in der Strafrechtswissenschaft weitgehend verpönten - "Gefühlsschutz" legitimieren lassen. Auf dieser Grundlage wird ein alternativer Vorschlag entworfen.
In ihrer aktuellen Kolumne setzt sich Professorin Hoven mit dem Thema Lebensmittelverschwendung und der "Containern"-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts auseinander.
Zur F.A.Z. Einspruch
In der aktuellen Ausgabe der JuS (09/2020), findet sich ein Beitrag von Professorin Hoven in Zusammenarbeit mit unserer wissenschaftlichen Hilfskraft Johanna Hahn, der einen Überblick über das Tierschutzstrafrecht bietet.
In der JuristenZeitung ist außerdem der Aufsatz "Die 'Triage'-Situation als Herausforderung für die Strafrechtswissenschaft" (JZ 2020, S. 449-454) von Professorin Hoven erschienen.
Anlässlich des 70. Geburtstags von Herr Professor Weigend untersucht Professorin Hoven im von ihr herausgegebenen Symposiumsband "Zukunftsperspektiven des Strafrechts" das Verhältnis von "Populismus und Strafrecht" (S. 101 - 116).
In der Festschrift für Reinhard Merkel ist von Professorin Hoven der Beitrag "Tötung im Notstand? – Überlegungen zur Reichweite des Notstandsrechts insbesondere im Völkerstrafrecht" erschienen.
Im Tagungsband "Strafverteidigung 2020" untersucht Professorin Hoven in ihrem Beitrag das Verhältnis von "Strafverteidigung und Medien".
In der Ausgabe 2/2020 der medstra setzt sich Professorin Hoven mit der "Zwillingsfall"-Entscheidung des Berliner Landgerichts auseinander.
Zusammen mit Professor Eisele hat Professorin Hoven einen Beitrag in der F.A.Z. Einspruch zur Upskirting-Reform veröffentlicht.
Der Gesetzgeber will heimliche Aufnahmen unter Kleider und Röcke strafbar stellen. Das ist richtig, aber nicht konsequent. Denn ungewollte Aufnahmen in der Dusche oder Sauna blieben nach dem aktuellen Entwurf weiterin möglich.
Die aktuelle Kolumne von Prof. Hoven widmet sich der - kaum stattfindenden - Strafverfolgung von Tierquälerei.
"Die ohnehin geringen Strafen für Tierquälerei kommen in Deutschland kaum jemals zur Anwendung, weil Staatsanwaltschaften sich in Arbeitsverweigerung üben und Gerichte selbst rechtswidrige Praktiken stützen."
In einem FAZ-Gastbeitrag beschäftigt sich Prof. Hoven mit dem aktuellen und schwierigen Thema "Triage-Entscheidungen".
Die Behauptung, jedes Leben sei gleich schützenswert, stößt an ihre Grenzen, wenn nicht jedes Leben geschützt werden kann. Es macht einen Unterschied, ob ein 90-Jähriger oder eine 19-Jährige stirbt.
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Die neueste Kolumne von Prof. Hoven dreht sich um die Frage nach Stereotypen in juristischen Klausursachverhalten.
Man muss nicht jeden Text durch die Brille der Geschlechtergerechtigkeit betrachten. Aber es gibt auch keinen vernünftigen Grund, längst überholte Stereotype in Juraklausuren fortzuschreiben.
In ihrer neuesten Kolumne beschäftigt sich Prof. Hoven mit der Gesetzesreform, mit der die Bundesregierung gegen Hass im Internet vorgehen will.
In ihrer Kolumne beschäftigt sich Prof. Hoven diesmal mit den technologischen Möglichkeiten, ein effizienteres, moderneres Strafverfahren zu schaffen.
Ein zeitreisender Strafrichter aus dem 19. Jahrhundert dürfte sich in heutigen Gerichten gut zurechtfinden. Dabei hätten moderne Technologien das Potential, Strafverfahren effizienter, transparenter und fairer zu machen.
Die Kritik gegen das Verbandssanktionengesetz ist heftig, dabei muss Deutschland dringend strenger gegen Unternehmen vorgehen
Zusammen mit Professor Kubiciel von der Universität Augsburg setzt sich Professorin Hoven in einem Beitrag für die FAZ mit dem Entwurf des Verbandssanktionengesetzes auseinander.
In ihrer neuesten Kolumne beschäftigt sich Professorin Hoven mit Sterbehilfe. Anlass war eine rechtsvergleichende Tagung zu dem Thema in Prag. Es fehlt in Deutschland eine rationale und umfassende gesetzliche Regelung. Derzeit besteht für Ärzte und Patienten erhebliche Rechtsunsicherheit. Wir brauchen dringend ein Sterbehilfegesetz - nach Meinung von Professorin Hoven: am besten nach niederländischem Vorbild.
Die Strafbarkeit geplanter Obsoleszenz
In der neuesten Ausgabe der NJW beschäftigt sich der Beitrag von Professorin Hoven mit der Strafbarkeit geplanter Obsoleszenz (NJW 2019, 3113).
"Der bewusst vorzeitige Verschleiß von Produkten schadet Verbrauchern und Umwelt. Nach geltendem Recht sind nur wenige Formen der so genannten geplanten Obsoleszenz strafbar. Die Einführung eines eigenen Straftatbestands nach Vorbild des französischen Rechts ist allerdings nicht erforderlich. Es sind wirksamere Instrumente denkbar, um eine nachhaltige Produktentwicklung zu gewährleisten."
Prof. Hovens aktuelle Kolumne dreht sich diesmal um einen Berliner Modellversuch: Gefängnisinsassen werden mit internetfähigen Tablets ausgestattet.
Macht das den Gefängnisalltag zu komfortabel? Gefährdet es die Opfer? Oder dient es der Resozialisierung?
Antworten auf diese Fragen gibt es in der F.A.Z. Einspruch
Prof. Hoven hat in der aktuellen WAZ am Sonntag Stellung zum Vorwurf einer Kuscheljustiz in NRW bezogen: "Es ist nicht Aufgabe der Gerichte, zu überlegen, wie das Volk wohl urteilen würde."
In ihrer neuen Kolumne in der F.A.Z. Einspruch beschäftigt sich Prof. Hoven diesmal mit Alternativen zur derzeitigen Prüfungspraxis des Staatsexamens.
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