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Jährlich werden hervorragende rechtswissenschaftliche, theologische und wissenschaftsgeschichtliche Forschungssarbeiten von Nachwuchswissenschaftler:innen mit dem Wolfgang-Scheuffler-Forschungspreis ausgezeichnet. Vorschläge für die Preisverleihung sind spätestens bis zum 31. Juli 2025 bei der Wolfgang-Scheuffler-Stiftung einzureichen.

Die Wolfgang-Scheuffler-Forschungspreise werden insbesondere für hervorragende Forschungsarbeiten, insbesondere für Graduierungsarbeiten von Nachwuchswissenschaftler:innen, auf folgenden Gebieten verliehen:

  • für rechtswissenschaftliche Forschungsarbeiten* an der Juristenfakultät der Universität Leipzig
  • für theologische Forschungsarbeiten an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig und
  • für wissenschaftsgeschichtliche Forschungsarbeiten am Universitätsarchiv der Universität Leipzig. 

Von den vorgeschlagenen Kandidat:innen oder Bewerber:innen ist ein Lebenslauf mit Passbild, ein Exemplar der Schrift mit einer kurzen Zusammenfassung, das Gutachten der betreuenden Hochschullehrer:in sowie ein Empfehlungsschreiben beizufügen.
Über die Preisvergabe und die Zuwendungshöhe entscheidet der Stiftungsrat, der aus dem Stifter auf Lebenszeit, der Dekanin der Juristenfakultät der Universität Leipzig (Vorsitzende), dem Direktor des Universitätsarchivs der Universität Leipzig (stellvertretender Vorsitzender), der Rektorin der Universität Leipzig, dem Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig und dem Leiter der Forschungsstelle Universitätsgeschichte der Universität Leipzig besteht. Das Preisgeld pro Preisträger:in beträgt zwischen 500 und 2.000 €. 

Vorschläge für die Preisverleihung sind spätestens bis zum 31. Juli 2025 bei der Wolfgang-Scheuffler-Stiftung ausschließlich in elektronischer Form einzureichen.

*Hinweis: Als rechtswissenschaftliche Forschungsarbeiten werden an der Juristenfakultät regelmäßig Seminararbeiten prämiert. Für Vorschläge zur Prämierung hervorragender Dissertationen gibt es den Dr.-Feldbausch-Preis.

Weitere Informationen und eine Übersicht der bisherigen Preisträger:innen finden Sie hier.