Das Leipzig Law Journal (LLJ) ist eine studentische Rechtszeitschrift, die 2021 gegründet wurde und wissenschaftlich hochwertige Aufsätze publiziert. Es handelt sich dabei vorrangig um Seminar- und Abschlussarbeiten, die in Zusammenarbeit mit den Autor:innen zu Aufsätzen verdichtet, geschärft und profiliert werden. Auf diesem Wege können auch schon junge Studierende eine professionelle Erstveröffentlichung realisieren. Die Artikel sind letztlich so gestaltet, dass sie möglichst viele Rechtsinteressierte ansprechen und ihnen die Möglichkeit bieten, sich über neue Ideen und Forschungsansätze auf dem Laufenden zu halten.
Das Redaktionsteam des LLJ besteht ausschließlich aus Studierenden der Juristenfakultät Leipzig. Ihnen obliegen alle redaktionellen und organisatorischen Entscheidungen. Dabei werden sie durch einen akademischen Beirat unterstützt, der ihnen in den Ressorts Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht beratend zur Seite steht.
Die Idee zur Gründung des LLJ brachten Chefredakteur Jakob Hoffmann und seine Stellvertreterin Celine Brovot vor einigen Jahren von einem Treffen mit der Leiterin des Miami Law Review aus den USA mit. Dort haben Law Journals eine lange, teils bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreichende Tradition und spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung juristischer Forschung. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile ein Dutzend studentischer Law Journals an den Universitäten – so auch in Leipzig.
Mitstreiter gesucht
Das Leipzig Law Journal ist immer auf der Suche nach motivierten und engagierten Studierenden. Wer Lust darauf hat, die verschiedenen Abläufe im Redaktionsalltag einer juristischen Fachzeitschrift kennenzulernen und selbst mitzuwirken, kann sich gern beim Team des LLJ melden. Auch Studierende niedriger Semester sind herzlich willkommen. Neben der freien Wahl des Ressorts können alle Neueinsteiger:innen sicher sein, bei ihren ersten Schritten in der Redaktion von einem erfahrenen Team unterstützt und begleitet zu werden.