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Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig bot eine eindrucksvolle Kulisse für das Finale der Jones Day German National Rounds 2025. Nach intensiven Verhandlungen und überzeugenden Plädoyers sicherte sich das Team der Universität Heidelberg den Sieg und damit die Qualifikation für die internationalen Finalrunden in Washington, D.C. Neben ihnen setzten sich auch die Hertie School (Platz 2) und die Bucerius Law School (Platz 3) durch.

Bereits in den Vorrunden lieferten sich die besten Teams deutscher Universitäten anspruchsvolle Verhandlungen. Die Teilnehmenden überzeugten mit Argumentationsstärke, Souveränität und fundiertem Fachwissen. Besonders die Hertie School beeindruckte mit strategischer Finesse, während das Team der Bucerius Law School durch seine pointierten Ausführungen hervorstach. 

Auch abseits der Plädoyers bot die Veranstaltung wertvolle Einblicke und Möglichkeiten zur Vernetzung. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, sich mit renommierten Juristinnen und Juristen aus vier Kontinenten auszutauschen und Kontakte für ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. Leipzig erwies sich mit seiner historischen Kulisse und lebendigen Atmosphäre als idealer Austragungsort.

Die Jones Day German National Rounds 2025 haben eindrucksvoll gezeigt, dass juristisches Talent, harte Arbeit und Teamgeist zu außergewöhnlichen Erlebnissen führen können.

Das Organisationsteam um Prof. Dr. Stephanie Schiedermair, Adrian Schildheuer und Lisa Wiese bedankt sich bei allen teilnehmenden Teams, den ehrenamtlichen Richterinnen und Richtern sowie den Sponsoren, die die Veranstaltung ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt zudem den engagierten Bailiffs aus Leipzig, München und Freiburg.

Mit Vorfreude blicken wir auf die nächsten Jones Day German National Rounds 2026, die in Trier stattfinden werden.