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Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Medienrecht, äußert sich im Interview mit DLF zur jüngsten Entscheidung des BVerwG zum Anspruch auf ausgewogene Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Medienrecht an der Juristenfakultät der Universität Leipzig, nimmt im Deutschlandfunk Stellung zur Urteilsverkündung des Bundesverwaltungsgerichts im Verfahren um ein etwaiges Leistungsverweigerungsrechts bezüglich der Rundfunkbeitragspflicht auf Grundlage der Behauptung eines vermeintlich nicht vielfältigen und ausgewogen Programms des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – BVerwG 6 C 5.24 - Urteil vom 15. Oktober 2025.

Im Interview erläutert er die zentralen Aspekte des Urteils aus medien- und verfassungsrechtlicher Perspektive und ordnet die Entscheidung mit Blick auf ihre Folgen für die Praxis ein.

Die Aufzeichnung des vollständigen Gesprächs finden Sie hier:

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