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Anlässlich des laufenden Verfahrens zur Rundfunkbeitragspflicht vor dem Hintergrund vermeintlich unausgewogener Berichterstattung ordnet Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Experte für Medienrecht, den Sachverhalt und mögliche zukünftige grundlegende Weichenstellungen durch das BVerwG ein.

Steht Beitragszahlenden künftig ein gerichtlich durchsetzbarer Anspruch auf Auftragserfüllung im Sinne einer ausgewogenen Berichterstattung zu?

Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Medienrecht an der Juristenfakultät unserer Universität ordnet im Gespräch mit Beck-Aktuell das laufende Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht ein und beleuchtet dabei die aktuelle Berichterstattungspraxis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Kontext seiner demokratiestabilisierenden Funktion.

Welche Weichenstellung das BVerwG jetzt vornehmen könnte – und wo die Grenzen richterlicher Kontrolle verlaufen – erläutert Prof. Gersdorf im Interview.

Das vollständige Gespräch finden Sie hier:

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